stille auf meiner Haut
entschwunden dein weicher körper
sturm der Gefühle
in erinnerung gefesselt
regenschauer warmen herzens
kühlen brennende Wangen
im endlos weiten nachtfirnament
blackt unsere kleine Flamme
um kürze eines atemzuges
verpasst dein letztes wort
sind unsere gedanken beieinander
lebest du in mir fort
halte fest ich
Deine hand
tauche mit dir herab
die verborgenen Schätze suchen
welch' in uns schlummern
auf zu schrecken
geschäftiges treiben auf Atlantis straßen
blühender Meeresgrund
verkauft der Wahrsager ewiges leben
spiegelt im wasser unsere gesichter
erzittert und wir verschmelzen
im tode vereint
erstrecken Athens säulen sich gen' horizont
quirlt die Wust antiker gestalten
sternengeflimmer gleich
in enger Gassen kühle
schweißgebaden
sitze ich
entschwunden die Jahrtausende
zerstörter Staub
zu dem wir werden
nur Ruinen mächtig
künden der Zeiten Kraft
noch immer liegst du an
meiner seite
sind augen geschlossen steigen
erinnerungen über
unter meine Decke
tief versteckt in ihrem schutz
ergreift nachts die einsammkeit
nach meiner seele
zu offenbaren wogegen ich mich wehre
ziehende wolken
wolken dein Haar
tanzt graziös wind durch schlanke bäume
und Bienen summen deinen namen
auf das du mir
allgegenwärtig