heult
der Wind
knirschend noch
verhallt
der Eisbrocken brechen
Ruhe strömt im Kirchengewölbe
den Atheisten zähmend
verhallender Ton
der brennende Sturm eiskalter Wangen
sich langsam lindernd
Glühwein der Messe
rieselt heiß
in Gedärmes Windungen
entfachter Lebensgeister
prasselnd Feuer die
flackernde Kerze
in dämmriger Zeitlosigkeit
und Du
spürst Dein Leben in
all seinen Farbfasern